Partizipation von Migrant_innen an Stadtentwicklungsprozessen – am Beispiel Hamburg Altona
Kamingespräch in der W3 Hamburg am Dieinstag, den 20. Nov 2012 // 19:00
Die W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik lädt am kommenden Dienstag zum Kamingespräch ein, welches sich der Frage um Partizipationsmöglichkeiten von Migrant_innen im Rahmen stadtentwicklungspolitischer Planungsprozesse widmen möchte. Hierzu sollen praktische Beispiel aus dem Bezirk Altona wie „Zukunftsplan Altona“, „Neue Mitte Altona“ und Osdorfer Born diskutiert werden.
Viele Menschen engagieren sich gegen Gentrifizierung, da sie eine Verdrängung aus ihrem angestammten Wohnumfeld befürchten.Die Studie „Partizipation vor Ort“ des IfS hat das freiwillige Engagement von Migrant_innen in Hamburg untersucht. Sie belegt, dass diese kaum an Gremien der Stadtplanung beteiligt sind. Was sind die Hinderungsgründe für eine Teilhabe? Wie können neue, effektivere Anspracheformen erprobt werden?
Mit Emilija Mitrovic (wissenschaftliche Autorin), Iris Jäger (verikom), Reyhan Güzel (Eine Mitte für Alle), Thomas Leske (ALTOPIA), Karen Haubenreisser (Q8 Altona)
Eintritt: 3 Euro
W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. // Nernstweg 32 – 34// 22765 Hamburg
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